Programmbereich Kultur

Kursbereiche >> Kultur >> Kunst vor Ort
Der Kunst- und Gewerbeverein Regensburg e.V. ist einer der ältesten Kunstvereine Deutschlands mit dem Ziel der Förderung und Vermittlung der bildenden und angewandten Kunst in ihren vielfältigen Ausprägungen. Das Programm mit 6 bis 7 Themen- und Einzelausstellungen pro Jahr zeigt ein klares Profil der Würdigung des regionalen Kunstschaffens sowie der Präsentation und Diskussion neuer Positionen der Gegenwartskunst.
In Kooperationen mit Akteuren der städtischen Kulturgesellschaft ist der Kunst- und Gewerbeverein ein Ort der Begegnung und des Gesprächs.
Die Volkshochschule bietet Ihnen zu den Ausstellungen im Kunst- und Gewerbeverein Führungen an. Tony Kobler M.A., Künstler und Publizist, führt Sie in das Werk der Künstlerinnen und Künstler ein.
Auf anregende Weise erweitert er durch sein umfassendes Wissen den Blick auf das zeitgenössische Kunstschaffen und die Besonderheiten der jeweiligen Ausstellung.
Dabei bietet die Führung viel Raum für Fragen und den offenen Meinungsaustausch.

Architektur
Führungen und Seminare
Mit Führungen zu Architektur und Baukultur in Regensburg wollen wir Ihnen als Regensburger Bürgerinnen und Bürger die Stadt und ihre Gebäude näher bringen und so Ihre Urteilskompetenz für zukünftige Bauprojekte stärken.

Kommende Kurse

Eröffnung: 16. Juni 2023, 19:00 Uhr
Dauer: 17. Juni bis 16. Juli

Kuratiert von Stefan Reichmann. Die Ausstellung zeigt Werke aus dem gesamten Schaffenszeitraum von ca. 1905 bis 1958, gliedert sich in die Genres Portrait und Bildnis, Stilleben, Stadtbild und Oberpfälzer Ansichten, Gebrauchsgrafik und Illustration sowie Arbeiten für den Herrenclub "Schlaraffia".
Gemälde-Info: "Vor dem Theater", Max Wissner steht rechts, Tempera auf Papier, Privatbesitz.
Die Reproduktion zeigt Max Wissner mit 32 Jahren vor dem Regensburger Theater mit einem unbekannten Freund. Das sogenannte "Neue Haus" im Hintergrund war damals gesellschaftlicher Mittelpunkt im Regensburg der Kaiserzeit. Dieses Selbstbildnis ist noch eines der kaum bekannten Werke von Wissner. Dieses und viele weitere werden in der Ausstellung zu entdecken sein.
Weitere Kuratorenführungen durch Stefan Reichmann auch am 15. und 16. Juli 2023.
Eröffnung: 16. Juni 2023, 19:00 Uhr
Dauer: 17. Juni bis 16. Juli

Kuratiert von Stefan Reichmann. Die Ausstellung zeigt Werke aus dem gesamten Schaffenszeitraum von ca. 1905 bis 1958, gliedert sich in die Genres Portrait und Bildnis, Stilleben, Stadtbild und Oberpfälzer Ansichten, Gebrauchsgrafik und Illustration sowie Arbeiten für den Herrenclub "Schlaraffia".
Gemälde-Info: "Vor dem Theater", Max Wissner steht rechts, Tempera auf Papier, Privatbesitz.
Die Reproduktion zeigt Max Wissner mit 32 Jahren vor dem Regensburger Theater mit einem unbekannten Freund. Das sogenannte "Neue Haus" im Hintergrund war damals gesellschaftlicher Mittelpunkt im Regensburg der Kaiserzeit. Dieses Selbstbildnis ist noch eines der kaum bekannten Werke von Wissner. Dieses und viele weitere werden in der Ausstellung zu entdecken sein.
Weitere Kuratorenführungen durch Hr. Stefan Reichmann auch am 15. und 16. Juli 2023.
Eröffnung: 16. Juni 2023, 19:00 Uhr
Dauer: 17. Juni bis 16. Juli

Kuratiert von Stefan Reichmann. Die Ausstellung zeigt Werke aus dem gesamten Schaffenszeitraum von ca. 1905 bis 1958, gliedert sich in die Genres Portrait und Bildnis, Stilleben, Stadtbild und Oberpfälzer Ansichten, Gebrauchsgrafik und Illustration sowie Arbeiten für den Herrenclub "Schlaraffia".
Gemälde-Info: "Vor dem Theater", Max Wissner steht rechts, Tempera auf Papier, Privatbesitz.
Die Reproduktion zeigt Max Wissner mit 32 Jahren vor dem Regensburger Theater mit einem unbekannten Freund. Das sogenannte "Neue Haus" im Hintergrund war damals gesellschaftlicher Mittelpunkt im Regensburg der Kaiserzeit. Dieses Selbstbildnis ist noch eines der kaum bekannten Werke von Wissner. Dieses und viele weitere werden in der Ausstellung zu entdecken sein.
Weitere Kuratorenführungen durch Stefan Reichmann auch am 15. und 16. Juli 2023.

freie Plätze Kunst am Fluss-Fahrradführung

( Do., 11.5., 17.30 Uhr )

Bei dieser Führung per Fahrrad sehen und erleben Sie vielfältige Kunstobjekte, die im Laufe der letzten Jahrzehnte am südlichen Donauufer geschaffen wurden.
Dabei handelt es sich durchweg um dreidimensionale Installationen und Skulpturen, die als „Kunst im öffentlichen Raum“ wirken und hier am Donauufer – möglicherweise – in einem speziellen künstlerischen Kontext zum Fluss- und Ufer-Bereich stehen.

Die „Kunst-am-Fluss-Tour“ startet am Westbad und endet an der Ostumgehung/Baseball-Stadion.
In St. Anton treffen sich Sachlichkeit und Romanik, Symbole der Ostkirche und mittelalterliches Weltgericht. Aber St. Anton ist nicht nur Zeugnis seiner Zeit, sondern wird bis heute weiterentwickelt. In den 1950ern entstand das Antoniushaus und von 2008 bis 2013 wurde das Kirchenumfeld mit Pfarrsaal und Pfarrhof neugestaltet. Entdecken Sie St. Anton im Kasernenviertel!
Veränderungen im Ablauf des Gottesdienstes sowie die revolutionäre Entwicklung der Architektur präsentieren sich in der 2004 geweihten Pfarrkirche St. Franziskus. Der Referent erläutert Ihnen die Lösungsansätze und die Weiterentwicklung des frühesten Kirchengrundtypus und der damit verbundenen zeittypischen Architektur. Erfahren Sie, was sich in dem nicht üblichen Kirchenbau verbirgt: Die versteckte Symbolik der Lichtführung und Raumwirkung sowie die planerischen Besonderheiten der Architektur und Ausstattung.
Die OTH in der Prüfeninger Straße stellt ein besonders qualitätsvolles Beispiel für die frühe Nachkriegsmoderne in Regensburg und der Oberpfalz dar.
Der rund eineinhalbstündige Rundgang öffnet den Blick für die architektonischen und baukünstlerischen Besonderheiten, aber auch für die herausragenden Kunstwerke von Willi Ulfig, Blasius Spreng und Jo Lindinger.
Die Führung weist zudem auf außergewöhnliche zeitgeschichtliche und technische Aspekte hin.
Die Veranstaltung richtet sich keineswegs nur an Fachleute, sondern an alle Kunst- und Architekturinteressierten, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Unter den zahlreichen Universitäts-Neugründungen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sticht der Regensburger Campus aus den späten 1960er- und 1970er-Jahren durch seine architektonische Vielgestaltigkeit und hohe baukünstlerische Qualität hervor.
Einige der namhaftesten deutschen Architekten haben hier ihre Spuren hinterlassen und dem oft zu Unrecht als spröde und unnahbar abqualifizierten Material "Beton" eine unvergleichliche Seele eingehaucht.
Tauchen Sie in eine Epoche ein, die von unglaublicher Aufbruchsstimmung und dem Willen nach gesellschaftlicher und architektonischer Erneuerung geprägt war.
Jede/r Interessierte - auch ohne architektonische Vorkenntnisse - ist zu dieser spannenden Zeitreise eingeladen.
Nach dem II. Weltkrieg begann Regensburg sich auch nach Westen auszudehnen.
Bei einer Radtour in den Stadtwesten können Sie an ausgewählten Beispielen erleben, wie unterschiedlich “zeitgenössische“ Architektur und Städtebau zwischen 1955 und 1995 gestaltet sein kann - abhängig u.a. von der Lage, Funktion, städtebaulicher Nachbarschaft, Technik, Material - und wie Bauherren und Architekten gemeinsam Lösungen gefunden haben.

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Programmbereichsleitung Kultur

Susanne Gatzka

Telefon: 0941 507-1434
E-Mail: gatzka.susanne@regensburg.de

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Donnerstag thursday
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Freitag friday
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BiC BildungsCenter im KÖWE, Dr.-Gessler-Str. 47, 1. OG (Raum A):

Donnerstag thursday 
10 bis 13 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr

 

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