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Kursbereiche >> Kultur >> Ausstellungen - das sollten Sie sehen!
KUNSTRAUM SIGISMUNDKAPELLE IM THON-DITTMER-PALAIS
ZEIGT AKTUELLE POSITIONEN DER GEGENWARTSKUNST

Im KUNSTRAUM Sigismundkapelle, der gotischen Kapelle im Hof des Thon-Dittmer-Palais, zeigt die Volkshochschule Ausstellungen zu aktuellen Positionen der Gegenwartskunst. In jedem Jahr werden mehrere Projekte durch ein Thema in einen Kontext gestellt.
Mehr zum Programm finden Sie bei den Themen RECHTS unter KUNSTRAUM Sigismundkapelle oder direkt unter https://www.vhs-regensburg.de/programm/kunstraum-sigismundkapelle/

Über die Ausstellungen in der Lesehalle der Stadtbücherei informieren wir Sie in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Regensburg.

Kommende Kurse

Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

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Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

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Programmbereichsleitung Kultur

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Telefon: 0941 507-1434
E-Mail: gatzka.susanne@regensburg.de

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Fotokurse - Lernen von den Profis

Nächster Kurs: Makrofotografie, am Dienstag 20.06.2023


Führungen zur Ausstellung: Max Wissner – in der Kunst die Lebenslust. Zum 150. Geburtstag des Regensburger Malers.

Kuratorenführung am 24. u. 25. Juni, 01., 02., 08., 09., 15., und 16. Juli 2023 jeweils um 14.00...


Sakrale Räume in der Architektur der Moderne.

St. Franziskus, Burgweinting, Sa, 08.07.2023, 14:30 Uhr


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Thon-Dittmer-Palais
Haidplatz 8
93047 Regensburg

Tel.: 0941 507-2433
Fax: 0941 507-4439 

E-Mail: service.vhs@regensburg.de

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regular opening hours

Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8:

Montag bis Mittwoch monday to wednesday
10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr 

Donnerstag thursday
geschlossen - closed

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BiC BildungsCenter im KÖWE, Dr.-Gessler-Str. 47, 1. OG (Raum A):

Donnerstag thursday 
10 bis 13 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr

 

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