Programmbereich Kultur

Kursbereiche >> Kultur >> Kunst vor Ort
Der Kunst- und Gewerbeverein Regensburg e.V. ist einer der ältesten Kunstvereine Deutschlands mit dem Ziel der Förderung und Vermittlung der bildenden und angewandten Kunst in ihren vielfältigen Ausprägungen. Das Programm mit 6 bis 7 Themen- und Einzelausstellungen pro Jahr zeigt ein klares Profil der Würdigung des regionalen Kunstschaffens sowie der Präsentation und Diskussion neuer Positionen der Gegenwartskunst.
In Kooperationen mit Akteuren der städtischen Kulturgesellschaft ist der Kunst- und Gewerbeverein ein Ort der Begegnung und des Gesprächs.
Die Volkshochschule bietet Ihnen zu den Ausstellungen im Kunst- und Gewerbeverein Führungen an. Tony Kobler M.A., Künstler und Publizist, führt Sie in das Werk der Künstlerinnen und Künstler ein.
Auf anregende Weise erweitert er durch sein umfassendes Wissen den Blick auf das zeitgenössische Kunstschaffen und die Besonderheiten der jeweiligen Ausstellung.
Dabei bietet die Führung viel Raum für Fragen und den offenen Meinungsaustausch.

Architektur
Führungen und Seminare
Mit Führungen zu Architektur und Baukultur in Regensburg wollen wir Ihnen als Regensburger Bürgerinnen und Bürger die Stadt und ihre Gebäude näher bringen und so Ihre Urteilskompetenz für zukünftige Bauprojekte stärken.

Kommende Kurse

freie Plätze Kunst am Fluss - Fahrradführung

( Do., 15.6., 17.30 Uhr )

Bei dieser Führung per Fahrrad sehen und erleben Sie vielfältige Kunstobjekte, die im Laufe der letzten Jahrzehnte am südlichen Donauufer geschaffen wurden.
Dabei handelt es sich durchweg um dreidimensionale Installationen und Skulpturen, die als „Kunst im öffentlichen Raum“ wirken und hier am Donauufer – möglicherweise – in einem speziellen künstlerischen Kontext zum Fluss- und Ufer-Bereich stehen.

Die „Kunst-am-Fluss-Tour“ startet am Westbad und endet an der Ostumgehung/Baseball-Stadion.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.
Veränderungen im Ablauf des Gottesdienstes sowie die revolutionäre Entwicklung der Architektur präsentieren sich in der 2004 geweihten Pfarrkirche St. Franziskus. Der Referent erläutert Ihnen die Lösungsansätze und die Weiterentwicklung des frühesten Kirchengrundtypus und der damit verbundenen zeittypischen Architektur. Erfahren Sie, was sich in dem nicht üblichen Kirchenbau verbirgt: Die versteckte Symbolik der Lichtführung und Raumwirkung sowie die planerischen Besonderheiten der Architektur und Ausstattung.
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.

freie Plätze Die Erhardikapelle, das vergessene Kleinod

( Sa., 15.7., 14.30 Uhr )

Die in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhundert erbaute Erhardikapelle ist der älteste und weitgehend unveränderte ottonische Kirchenbau der Stadt, ein zum Kloster Niedermünster gehörender Andachtsraum. Die noch übliche Verknüpfung mit dem hl. Erhard und damit als Erhardi-Krypta bezeichnet, entstand im 17. Jahrhundert, dessen Leichnam jedoch im Kloster Niedermünster begraben wurde. Neben der kunsthistorischen Bedeutung der Kapelle stellt Ihnen Wilhelm Weber auch Leben und Grablege des hl. Erhards, sowie die Geschichte des Erhardihauses vor
Seine Wiege stand 1873 - zufällig, durch die Tätigkeit des Vaters – in Böhmen, aber im ausgehenden Jahrhundert kam Max Wissner nach einer handwerklichen Ausbildung als Dekorationsmaler erstmalig nach Regensburg, wo er ab 1918 dauerhaft lebte und als freischaffender Künstler arbeitete, eingebunden in einen höchst anregenden Freundeskreis.
Künstlerisch verschrieb er sich – über alle Strömungen hinweg- zeitlebens dem Impressionismus, den er mit einer dekorativen und oftmals humorigen Note versah, die er in seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Stil ausdrückte. Die Lust, seine Werke zu komponieren, führte in vielen Fällen zu einem formvollendeten Schauspiel und einer Huldigung an die Sinnesfreuden des Lebens, stets farblich fein nuanciert, porös konturiert und kreidig im Oberflächencharakter.
Zahllose Motive fand er in Regensburg, der Oberpfalz und Niederbayern, bei den Menschen, der Landschaft und Architektur, so ist sein Name untrennbar mit der Stadt an der Donau verbunden, wo Max Wissner am 14. Juni 1959 starb.

Dauer: 17.06. - 16.07.2023
Kunst- und Gewerbeverein, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 12 – 18 Uhr
Führung an allen Samstagen und Sonntagen jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt Kasse. Es führt Stefan Reichmann, profunder Kenner des Werks von Max Wissner und Kurator der Ausstellung.

Seite 1 von 2

Kontakt

Sie haben Fragen zur Anmeldung?

Service-Team

Telefon 0941 / 507-2433
E-Mail: service.vhs@regensburg.de

 

 

Sie haben inhaltliche Fragen oder Anregungen?

Programmbereichsleitung Kultur

Susanne Gatzka

Telefon: 0941 507-1434
E-Mail: gatzka.susanne@regensburg.de

weitere Informationen >>>

 

Unser Förderverein – machen Sie mit!

Der Förderverein "Wissen und mehr" der Volkshochschule engagiert sich für Bildungsgerechtigkeit und hilft beispielsweise dabei, Schulabschlüsse nachzuholen. Wenn Sie die Arbeit der vhs gut finden, gerne unsere Angebote nutzen, dann freuen wir uns, wenn Sie im Förderverein mitmachen. Gleichzeitig können Sie vergünstigt an Veranstaltungen und Kursen teilnehmen.

Weitere Informationen finden Sie hier oder rufen Sie uns einfach an unter der 0941 / 507-1432




Themen

freie Plätze
freie Plätze
fast ausgebucht
fast ausgebucht
auf Warteliste
auf Warteliste
Kurs abgeschlossen
Kurs abgeschlossen
Keine Online-Anmeldung möglich
Keine Online-Anmeldung möglich

Aktuelles

Fotokurse - Lernen von den Profis

Nächster Kurs: Makrofotografie, am Dienstag 20.06.2023


Führungen zur Ausstellung: Max Wissner – in der Kunst die Lebenslust. Zum 150. Geburtstag des Regensburger Malers.

Kuratorenführung am 24. u. 25. Juni, 01., 02., 08., 09., 15., und 16. Juli 2023 jeweils um 14.00...


Sakrale Räume in der Architektur der Moderne.

St. Franziskus, Burgweinting, Sa, 08.07.2023, 14:30 Uhr


Kontakt und Anmeldung

contact / registration

Volkshochschule der Stadt Regensburg
Thon-Dittmer-Palais
Haidplatz 8
93047 Regensburg

Tel.: 0941 507-2433
Fax: 0941 507-4439 

E-Mail: service.vhs@regensburg.de

Reguläre Öffnungszeiten

regular opening hours

Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8:

Montag bis Mittwoch monday to wednesday
10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr 

Donnerstag thursday
geschlossen - closed

Freitag friday
10 bis 12 Uhr

BiC BildungsCenter im KÖWE, Dr.-Gessler-Str. 47, 1. OG (Raum A):

Donnerstag thursday 
10 bis 13 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr

 

Newsletter

Möchten Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus der vhs informiert werden? Neben Facebook steht Ihnen auch unser monatlicher Newsletter zur Verfügung. Zum Anmelden einfach hier klicken.

Sie möchten den Newsletter wieder abbestellen? Zum Abmelden einfach hier klicken.

VHS
Grundbildung
lernportal