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Der Kunst- und Gewerbeverein Regensburg e.V. ist einer der ältesten Kunstvereine Deutschlands mit dem Ziel der Förderung und Vermittlung der bildenden und angewandten Kunst in ihren vielfältigen Ausprägungen. Das Programm mit 6 bis 7 Themen- und Einzelausstellungen pro Jahr zeigt ein klares Profil der Würdigung des regionalen Kunstschaffens sowie der Präsentation und Diskussion neuer Positionen der Gegenwartskunst.
In Kooperationen mit Akteuren der städtischen Kulturgesellschaft ist der Kunst- und Gewerbeverein ein Ort der Begegnung und des Gesprächs.
Die Volkshochschule bietet Ihnen zu den Ausstellungen im Kunst- und Gewerbeverein Führungen an. Tony Kobler M.A., Künstler und Publizist, führt Sie in das Werk der Künstlerinnen und Künstler ein.
Auf anregende Weise erweitert er durch sein umfassendes Wissen den Blick auf das zeitgenössische Kunstschaffen und die Besonderheiten der jeweiligen Ausstellung.
Dabei bietet die Führung viel Raum für Fragen und den offenen Meinungsaustausch.

Architekturführungen
Mit Führungen zu Architektur und Baukultur in Regensburg wollen wir Ihnen als Regensburger Bürgerinnen und Bürger die Stadt und ihre Gebäude näher bringen und so Ihre Urteilskompetenz für zukünftige Bauprojekte stärken.

Kommende Kurse

Veränderungen im Ablauf des Gottesdienstes sowie die revolutionäre Entwicklung der Architektur präsentieren sich in der 2004 geweihten Pfarrkirche St. Franziskus. Der Referent erläutert Ihnen die Lösungsansätze und die Weiterentwicklung des frühesten Kirchengrundtypus und der damit verbundenen zeittypischen Architektur. Erfahren Sie, was sich in dem untypischen Kirchenbau verbirgt: Die versteckte Symbolik der Lichtführung und Raumwirkung sowie die planerischen Besonderheiten der Architektur und Ausstattung.
Bereits die erste Ausgabe von „pardon“ 1962 wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, viele weitere folgten. Nichtsdestotrotz oder genau deshalb: »pardon« wurde mit 1,5 Millionen Lesern zeitweise zur größten Satirezeitschrift Europas und brachte Farbe in die „verkrusteten Verhältnisse“ der Adenauer-Ära getreu dem Motto der Gründer und Verleger Hans A. Nikel und Erich Bärmeier:?»Mehr Sauerstoff ins Gehirn« Für die Zeitschrift arbeiteten auch bedeutende Zeichner, wie Mitgründer Kurt Halbritter sowie Hans Traxler und Chlodwig Poth. In den ersten Tagen stießen aufstrebende Talente wie der spätere „Hörzu“-Karikaturist Volker Ernsting, Lützel Jeman alias Robert Gernhardt, F.W. Bernstein alias Fritz Weigle oder F.K. Waechter hinzu. Die Ausstellung zeigt die wunderbaren Zeichnungen, vor allem die Zeichner der Frankfurter Schule im original.

Die Ausstellung bietet einen beeindruckend umfassenden und exzellent kuratierten Einblick in die Zeitgeschichte der 60er und 70er Jahre. Sie geht über eine Schau von Karikaturen weit hinaus, denn sie beleuchtet vielmehr die Hintergründe ihrer Entstehung und Motivation. Ein großartiges Zeitdokument für den Widerstand gegen die Atomkraft, gegen Franz Josef Strauss, Helmut Kohl, gegen den Dogmatismus der Kirche, zeugt von viel Engagement für die Umwelt und einem ganz besonderer Aktivismus, der 1963 sogar dazu führte, dass es der PARDON-Redaktion gelang, eine Büste von Günter Grass in der Walhalla zu platzieren, was bundesweit Schlagzeilen machte.
Ausstellungsdauer: 20.01. - 17.03.2024
Bereits die erste Ausgabe von „pardon“ 1962 wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, viele weitere folgten. Nichtsdestotrotz oder genau deshalb: »pardon« wurde mit 1,5 Millionen Lesern zeitweise zur größten Satirezeitschrift Europas und brachte Farbe in die „verkrusteten Verhältnisse“ der Adenauer-Ära getreu dem Motto der Gründer und Verleger Hans A. Nikel und Erich Bärmeier:?»Mehr Sauerstoff ins Gehirn« Für die Zeitschrift arbeiteten auch bedeutende Zeichner, wie Mitgründer Kurt Halbritter sowie Hans Traxler und Chlodwig Poth. In den ersten Tagen stießen aufstrebende Talente wie der spätere „Hörzu“-Karikaturist Volker Ernsting, Lützel Jeman alias Robert Gernhardt, F.W. Bernstein alias Fritz Weigle oder F.K. Waechter hinzu. Die Ausstellung zeigt die wunderbaren Zeichnungen, vor allem die Zeichner der Frankfurter Schule im original.

Die Ausstellung bietet einen beeindruckend umfassenden und exzellent kuratierten Einblick in die Zeitgeschichte der 60er und 70er Jahre. Sie geht über eine Schau von Karikaturen weit hinaus, denn sie beleuchtet vielmehr die Hintergründe ihrer Entstehung und Motivation. Ein großartiges Zeitdokument für den Widerstand gegen die Atomkraft, gegen Franz Josef Strauss, Helmut Kohl, gegen den Dogmatismus der Kirche, zeugt von viel Engagement für die Umwelt und einem ganz besonderer Aktivismus, der 1963 sogar dazu führte, dass es der PARDON-Redaktion gelang, eine Büste von Günter Grass in der Walhalla zu platzieren, was bundesweit Schlagzeilen machte.
Ausstellungsdauer: 20.01. - 17.03.2024

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Telefon: 0941 507-1434
E-Mail: gatzka.susanne@regensburg.de

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Der Förderverein "Wissen und mehr" der Volkshochschule engagiert sich für Bildungsgerechtigkeit und hilft beispielsweise dabei, Schulabschlüsse nachzuholen. Wenn Sie die Arbeit der vhs gut finden, gerne unsere Angebote nutzen, dann freuen wir uns, wenn Sie im Förderverein mitmachen. Gleichzeitig können Sie vergünstigt an Veranstaltungen und Kursen teilnehmen.

Weitere Informationen finden Sie hier oder rufen Sie uns einfach an unter der 0941 / 507-1432




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Sakrale Räume in der Architektur der Moderne.

St. Franziskus, Burgweinting, Sa, 09.12., 14:00 Uhr



Novacappella Regensburg auf Konzertreise in Italien

Im September besuchte unser "vhs-Chor" Crema


Fotokurse im Herbst/ Winter

"Fotografieren mit dem Stativ" am 19.12.

Foto: Steffen Krieger

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Thon-Dittmer-Palais
Haidplatz 8
93047 Regensburg

Tel.: 0941 507-2433
Fax: 0941 507-4439 

E-Mail: service.vhs@regensburg.de

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Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8:

Montag bis Mittwoch monday to wednesday
10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr 

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10 bis 12 Uhr

BiC BildungsCenter im KÖWE, Dr.-Gessler-Str. 47, 1. OG (Raum A):

Donnerstag thursday 
10 bis 13 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr

 

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